Tränenglas by Eloquium Lyrics
Tränen fallen auf's Stundenglas, ich bin der Zeit Untertan bis in den Untergang
Ich forme mir mein Tränenglas im Strom der Zeit und des Trauerwassers
Du bist auch nicht anders, wenn du gut denken kannst
Schau dir die Texte an, dann hör dir die Tracks noch an, genieße, dann lies nochmal
Jedes Wort spricht mit anderen im Zusammenhang für sich und sollte bei dir im Kopf oder Herzen was wecken
Wenn ich Schmerzen verstecke, dann passiert das nie
Ich verstecke nicht, mein Gesicht trägt die Seiten meiner Gedanken in den Augen
Ich verstecke mich höchstens hinter dem Glauben, Hoffnung erlischt nicht
Mein Gesicht spricht für sich, wenn ich nachts in die Dunkelheit starre
Ich hab' ungemein Angst, wenn ich in die Sterne sehe und merke, wie klein ich bin und doch fasziniert es mich
Ach, wie wirr ich bin. Ich sehe erst klar, wenn meine Gedankengänge Verwirrung und Sorgen zeichnen
Meine Worte meinen das selbe, sobald sie hier stehen und in der Musik aufgehen
Wie auch eben
Ich kann nie aufgeben, würde lieber draufgehen in dem letzten Schein, dass alles was ich tat nicht nichts war
Ich stehe hinter der Kunst meines Freigeists, der mehr als ein Zeitgeist und keinesfalls ein Kleingeist ist
Leider bin ich dahintergekommen, dass fast alles Vordergründige nur Mist und nichts Tiefgründiges ist
Wie widerlich, dass wieder nichts passiert bei diesen widerlichen Vorkommnissen im Laufe dieser Zeit
Lieber schweigen wir alle, vergießen ein paar Tränen in tiefstem Schweigen zuhause in irgendeiner Ecke
Ich bin irgendein Mensch in einem Wirrwarr aus Leuten
Die sich vorheucheln sich irgendetwas zu bedeuten
Was sind denn Freunde? Ein Bild für ein paar Bilder auf facebook? Auf keinen Fall
Doch im heutigen Fall doch schon für manche
Ich bekomme Angst in meiner Wut, wenn ich sehe was Leute da so bewegt in diesem weltweiten Netz
Ich bin echt so entsetzt, wenn ein Text, der nicht mal den Namen verdient eine Masse anspricht, die sich die Zeilen in den Status schreibt
Jede Träne ist ein Teil eines Stromes aus Verkraften
Tausend Dank an einige Menschen, die ihre Zeit nicht verschwenden mit diesem blendenden Nichts aus Wiederholungen und einer Oberflächlichkeit
Ich will nicht oberflächlich sein, ich will in die tiefsten Tiefen hinab
Ich habe lieber Verstand als eine große Beliebtheit
Wie weit gehen wir noch für eine größere Reichweite?
Musik ist nicht mehr Musik, sondern Geld, was nicht lange bleibt
Mir hingegen ist Musik Herzblut und Gefühl in den Tönen, in den Melodien, Sätzen und Texten
Rap ist mehr als Flexen und Beef, Blenden und Kies
Texten ist deep und bedeutet viel im Heute. Mir zumindest
Und ich finde mich darin wie in einem Spiegel, sowie mein Tränenglas mein Ich reflektiert
Ich bin in jeder Zeile und jedem Wort, weil bei mir Musik noch Gefühl ist
Ich forme mir mein Tränenglas im Strom der Zeit und des Trauerwassers
Du bist auch nicht anders, wenn du gut denken kannst
Schau dir die Texte an, dann hör dir die Tracks noch an, genieße, dann lies nochmal
Jedes Wort spricht mit anderen im Zusammenhang für sich und sollte bei dir im Kopf oder Herzen was wecken
Wenn ich Schmerzen verstecke, dann passiert das nie
Ich verstecke nicht, mein Gesicht trägt die Seiten meiner Gedanken in den Augen
Ich verstecke mich höchstens hinter dem Glauben, Hoffnung erlischt nicht
Mein Gesicht spricht für sich, wenn ich nachts in die Dunkelheit starre
Ich hab' ungemein Angst, wenn ich in die Sterne sehe und merke, wie klein ich bin und doch fasziniert es mich
Ach, wie wirr ich bin. Ich sehe erst klar, wenn meine Gedankengänge Verwirrung und Sorgen zeichnen
Meine Worte meinen das selbe, sobald sie hier stehen und in der Musik aufgehen
Wie auch eben
Ich kann nie aufgeben, würde lieber draufgehen in dem letzten Schein, dass alles was ich tat nicht nichts war
Ich stehe hinter der Kunst meines Freigeists, der mehr als ein Zeitgeist und keinesfalls ein Kleingeist ist
Leider bin ich dahintergekommen, dass fast alles Vordergründige nur Mist und nichts Tiefgründiges ist
Wie widerlich, dass wieder nichts passiert bei diesen widerlichen Vorkommnissen im Laufe dieser Zeit
Lieber schweigen wir alle, vergießen ein paar Tränen in tiefstem Schweigen zuhause in irgendeiner Ecke
Ich bin irgendein Mensch in einem Wirrwarr aus Leuten
Die sich vorheucheln sich irgendetwas zu bedeuten
Was sind denn Freunde? Ein Bild für ein paar Bilder auf facebook? Auf keinen Fall
Doch im heutigen Fall doch schon für manche
Ich bekomme Angst in meiner Wut, wenn ich sehe was Leute da so bewegt in diesem weltweiten Netz
Ich bin echt so entsetzt, wenn ein Text, der nicht mal den Namen verdient eine Masse anspricht, die sich die Zeilen in den Status schreibt
Jede Träne ist ein Teil eines Stromes aus Verkraften
Tausend Dank an einige Menschen, die ihre Zeit nicht verschwenden mit diesem blendenden Nichts aus Wiederholungen und einer Oberflächlichkeit
Ich will nicht oberflächlich sein, ich will in die tiefsten Tiefen hinab
Ich habe lieber Verstand als eine große Beliebtheit
Wie weit gehen wir noch für eine größere Reichweite?
Musik ist nicht mehr Musik, sondern Geld, was nicht lange bleibt
Mir hingegen ist Musik Herzblut und Gefühl in den Tönen, in den Melodien, Sätzen und Texten
Rap ist mehr als Flexen und Beef, Blenden und Kies
Texten ist deep und bedeutet viel im Heute. Mir zumindest
Und ich finde mich darin wie in einem Spiegel, sowie mein Tränenglas mein Ich reflektiert
Ich bin in jeder Zeile und jedem Wort, weil bei mir Musik noch Gefühl ist