Die Untoten by Elmobo Lyrics
Eins, zwei, drei, vier...
Eins, zwei, drei, marschier...
Die finstre Nacht ist hereingebrochen
Von der Totenstätte herbei
Kommt der Gestank herübergekrochen
Schlägt uns noch die Schädel entzwei
Süß, so süß (Eins Zwei Drei Vier)
Von Wurm und Grind bis ins Gebein zersetzt
Der Instinkt sie auf das Hirn gehetzt
Mit Grabesfeuchte benetzt sind des Körpers Öle
Ja ich kenn sie noch, deine kalte Höhle
Süß, so süß verottet dein Fleisch!
Süß, so süß verdirbt dir deine Seele! (in der rabenschwarzen Nacht)
Süß, so süß kostet mein Fleisch!
Mit starren Fingern an meiner Kehle! (in der rabenschwarzen Nacht)
Komm mit mir...
Steig hinab ins Grab...
Komm mit mir...
Zu den Untoten hinab...
Komm mit mir...
Zeig mir deinen Leib...
Komm mit mir...
Ewig leben könn´ wir beid
Spürst du den Hunger wachsen?
Labe dich an den Säften
Jetzt bist du bei uns, für immer
Mit des Untoten Kräften
Süß, so süß verottet dein Fleisch!
Süß, so süß verdirbt dir deine Seele! (in der rabenschwarzen Nacht)
Süß, so süß kostet mein Fleisch!
Mit starren Fingern an meiner Kehle! (in der rabenschwarzen Nacht)
Eins, zwei, drei, marschier...
Die finstre Nacht ist hereingebrochen
Von der Totenstätte herbei
Kommt der Gestank herübergekrochen
Schlägt uns noch die Schädel entzwei
Süß, so süß (Eins Zwei Drei Vier)
Von Wurm und Grind bis ins Gebein zersetzt
Der Instinkt sie auf das Hirn gehetzt
Mit Grabesfeuchte benetzt sind des Körpers Öle
Ja ich kenn sie noch, deine kalte Höhle
Süß, so süß verottet dein Fleisch!
Süß, so süß verdirbt dir deine Seele! (in der rabenschwarzen Nacht)
Süß, so süß kostet mein Fleisch!
Mit starren Fingern an meiner Kehle! (in der rabenschwarzen Nacht)
Komm mit mir...
Steig hinab ins Grab...
Komm mit mir...
Zu den Untoten hinab...
Komm mit mir...
Zeig mir deinen Leib...
Komm mit mir...
Ewig leben könn´ wir beid
Spürst du den Hunger wachsen?
Labe dich an den Säften
Jetzt bist du bei uns, für immer
Mit des Untoten Kräften
Süß, so süß verottet dein Fleisch!
Süß, so süß verdirbt dir deine Seele! (in der rabenschwarzen Nacht)
Süß, so süß kostet mein Fleisch!
Mit starren Fingern an meiner Kehle! (in der rabenschwarzen Nacht)