Sturm by Elias Hadjeus Lyrics
[Strophe 1]
Ich bin wach und das
Schon seit Tagen; ich will
Mit dir alles, nur
Nur nicht schlafen, denn ich
Ich warte auf den Sturm
Und auf den Straßen braut
Sich was zusamm’n, man schweigt
Es heißt alles geht vorbei
Wenn du nur stehen bleibst
Doch ich warte auf den Sturm
[Pre-Refrain]
Ich will dass nichts so bleibt
Wie es war, so seicht
Und so zahm
Ich will auf unseren Trümmern gehen
[Refrain]
Denn ich hab’ keine Angst mehr und ich hab’ keine Lust
Ich fahr’ so schnell ich kann und spür’ die Spannung in der Luft
Ich nehm’ die Hände weg vom Steuer und halt’ den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann
[Strophe 2]
Zeit ist am schönsten, wenn
Alles zu spät ist und
Schweigen am größten, wenn
Alles erzählt ist und wir
Wir warten auf den Sturm
Vieles war gut gesagt
Aber gelogen und das
Was nicht brechen kann
Das wird verbogen und ich
Ich warte auf den Sturm
[Pre-Refrain]
Ich will dass nichts so bleibt
Wie es war, so seicht
Und so zahm
Ich will auf unseren Trümmern gehen
[Refrain]
Denn ich hab’ keine Angst mehr und ich hab’ keine Lust
Ich fahr’ so schnell ich kann und spür’ die Spannung in der Luft
Ich nehm’ die Hände weg vom Steuer und halt’ den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann
[Bridge]
Und ich habe keine Angst
Weil ich nun nichts mehr tuen kann
Ich geb’ die Kontrolle auf, lass’ zurück, was ich nicht brauch’
Und mein Sturm fegt übers Land
[Refrain]
Denn ich hab’ keine Angst mehr und ich hab’ keine Lust
Ich fahr’ so schnell ich kann und spür’ die Spannung in der Luft
Ich nehm’ die Hände weg vom Steuer und halt’ den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann
Ich bin wach und das
Schon seit Tagen; ich will
Mit dir alles, nur
Nur nicht schlafen, denn ich
Ich warte auf den Sturm
Und auf den Straßen braut
Sich was zusamm’n, man schweigt
Es heißt alles geht vorbei
Wenn du nur stehen bleibst
Doch ich warte auf den Sturm
[Pre-Refrain]
Ich will dass nichts so bleibt
Wie es war, so seicht
Und so zahm
Ich will auf unseren Trümmern gehen
[Refrain]
Denn ich hab’ keine Angst mehr und ich hab’ keine Lust
Ich fahr’ so schnell ich kann und spür’ die Spannung in der Luft
Ich nehm’ die Hände weg vom Steuer und halt’ den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann
[Strophe 2]
Zeit ist am schönsten, wenn
Alles zu spät ist und
Schweigen am größten, wenn
Alles erzählt ist und wir
Wir warten auf den Sturm
Vieles war gut gesagt
Aber gelogen und das
Was nicht brechen kann
Das wird verbogen und ich
Ich warte auf den Sturm
[Pre-Refrain]
Ich will dass nichts so bleibt
Wie es war, so seicht
Und so zahm
Ich will auf unseren Trümmern gehen
[Refrain]
Denn ich hab’ keine Angst mehr und ich hab’ keine Lust
Ich fahr’ so schnell ich kann und spür’ die Spannung in der Luft
Ich nehm’ die Hände weg vom Steuer und halt’ den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann
[Bridge]
Und ich habe keine Angst
Weil ich nun nichts mehr tuen kann
Ich geb’ die Kontrolle auf, lass’ zurück, was ich nicht brauch’
Und mein Sturm fegt übers Land
[Refrain]
Denn ich hab’ keine Angst mehr und ich hab’ keine Lust
Ich fahr’ so schnell ich kann und spür’ die Spannung in der Luft
Ich nehm’ die Hände weg vom Steuer und halt’ den Atem an
Damit der Sturm mich tragen kann