Vollendung by Einsigartig Lyrics
[Part I]
Yeah, alles nur noch Standard, nichts mehr außergewöhnlich
Erregt ihr Aufseh'n, ich üb', lautlos zu töten
Mein Rap soll Trauernde trösten und Herzen befrei'n
Ich leb' davon, Scherben wieder Wert zu verleih'n
Ich bin selten gern allein, aber oft gezwung'n dazu
Nutz' die Zeit und bring' aus verbrannter Glut wieder Funken hervor
Ich hab' meine Wunden versorgt, aber tropfen wird's immer
Ein konzeptloser Künstler, der in seiner Vollendung die Boxen zertrümmert
Mich lockt nur der Himmel
Doch meine Liebe zur Erde reicht von trockenen Wüsten bis in Gebirge und fängt mich auf, wenn ich falle
Damals dacht' ich echt, dazu sei 'ne Frau in der Lage
Doch genau das hat sich zu 'ner Mauer gestapelt
Die Trauer ist tragisch, aber es ist besser so
Mir fehl'n jetzt schon Worte für die nächste Strophe
Aber ich halt' nich dran fest
Auch wenn's heute wieder Wein gab anstatt was zu essen
Das Blatt ist beschriftet
Glücklicherweise sind überwältigende Zweifel Geschichten
[Part II]
Yo, ich rapp' jetzt jahrelang sehr unscheinbar
Und wirke auf die meisten immer noch absurder wie 'n Verurteilter
Würdet ihr meine Gründe kenn'n, würdet ihr Rap auch durchwühl'n wie 'n Müllcontainer
Frag mich nicht, ob's die Mühe wert war
Ich schreib' wie Quellwasser so offen, dass ich über mich selbst lache
Ich bin seltsam, aber nicht auf die Norm reduziert
Ich hab' mich orientiert ohne Karte und Wegpunkt
Vernetz' Seel'n jetzt ohne Facebook
Jeder Prozess besteht aus Bewegung, Wachstum und Widerstand
Versinkt die Welt in Leere, ist Liebe alles
Zieh mich an Land, bis ich in Sand verlauf'
Ich hab' dir Sound anvertraut, nutz ihn weise
Vielleicht finden mich Kumpels scheiße
Aber wenn du begreifst warum, wird's ein Grund zum Feiern
Mein Flow ist 'n Ungeheuer und nimmt, was es will
Ich mal' Berge und Täler mit Rap, viele nur 'n Pimmelgesicht
[Outro]
He, yo
Meine Zeil'n hör'n erst dort auf, wo der Himmel beginnt
Yeah, alles nur noch Standard, nichts mehr außergewöhnlich
Erregt ihr Aufseh'n, ich üb', lautlos zu töten
Mein Rap soll Trauernde trösten und Herzen befrei'n
Ich leb' davon, Scherben wieder Wert zu verleih'n
Ich bin selten gern allein, aber oft gezwung'n dazu
Nutz' die Zeit und bring' aus verbrannter Glut wieder Funken hervor
Ich hab' meine Wunden versorgt, aber tropfen wird's immer
Ein konzeptloser Künstler, der in seiner Vollendung die Boxen zertrümmert
Mich lockt nur der Himmel
Doch meine Liebe zur Erde reicht von trockenen Wüsten bis in Gebirge und fängt mich auf, wenn ich falle
Damals dacht' ich echt, dazu sei 'ne Frau in der Lage
Doch genau das hat sich zu 'ner Mauer gestapelt
Die Trauer ist tragisch, aber es ist besser so
Mir fehl'n jetzt schon Worte für die nächste Strophe
Aber ich halt' nich dran fest
Auch wenn's heute wieder Wein gab anstatt was zu essen
Das Blatt ist beschriftet
Glücklicherweise sind überwältigende Zweifel Geschichten
[Part II]
Yo, ich rapp' jetzt jahrelang sehr unscheinbar
Und wirke auf die meisten immer noch absurder wie 'n Verurteilter
Würdet ihr meine Gründe kenn'n, würdet ihr Rap auch durchwühl'n wie 'n Müllcontainer
Frag mich nicht, ob's die Mühe wert war
Ich schreib' wie Quellwasser so offen, dass ich über mich selbst lache
Ich bin seltsam, aber nicht auf die Norm reduziert
Ich hab' mich orientiert ohne Karte und Wegpunkt
Vernetz' Seel'n jetzt ohne Facebook
Jeder Prozess besteht aus Bewegung, Wachstum und Widerstand
Versinkt die Welt in Leere, ist Liebe alles
Zieh mich an Land, bis ich in Sand verlauf'
Ich hab' dir Sound anvertraut, nutz ihn weise
Vielleicht finden mich Kumpels scheiße
Aber wenn du begreifst warum, wird's ein Grund zum Feiern
Mein Flow ist 'n Ungeheuer und nimmt, was es will
Ich mal' Berge und Täler mit Rap, viele nur 'n Pimmelgesicht
[Outro]
He, yo
Meine Zeil'n hör'n erst dort auf, wo der Himmel beginnt