Verlust by Einsigartig Lyrics
Ich hab meine Flügel im Wasser verlorn'
Etwas festzuhalten, macht es erst recht fassungslos
Will man nach ganz oben, muss man in die Tiefe gehn
Manchmal will ich nur Kippen holn'
Aber am liebsten nie mehr wiederkehrn'
Ich würd gern noch viel ehrlicher Texte auf die Blätter bringn'
Aber die meisten sehn halt nur in Technik den Skill
Dass meine Art zu rappen belästigend is'
Is mehr Bestätigung, als verletzend für mich
Ich seh in schwärzesten Nächten, rettendes Licht
Wer bedankt sich schon bei der der Sonne
Dafür, dass es Vollmond gibt?
Wohin unterwegs seid ihr eigentlich?
Ich war fleißig, als jeder dachte
Ich würd daheim nur Luftschlösser maln'
Was ich damit erreiche, ist unsichtbar, nicht für Werte bestimmt
Ich bewerkstellig' Rap, mit dem Herz eines Kindes
Ich hab mir nichts vorzuwerfen, vielleicht erschein ich solitär
Aber ich nehm mir nur die Freiheit raus, die andere wegwerfen
Ich bin nur Dreck, entbehrlich, wie Vergnügen zu scheffeln
Mir genügt das Echte, wenn meine Gefühle schlecht sind
Muss auch irgendwo was Gutes sein
Ich hab mein Leben behandelt wie'n Suicide, und es tut mir leid
Ich war unruhig, immer voll nagender Zweifel und Panischem
Alleine klar zu kommen wie'n Wolfsjunges
Volltrunken, auf der Kante baumelnd
Aber heute halt ich mein Gleichgewicht
Wie der Stamm eines Baumes
Etwas festzuhalten, macht es erst recht fassungslos
Will man nach ganz oben, muss man in die Tiefe gehn
Manchmal will ich nur Kippen holn'
Aber am liebsten nie mehr wiederkehrn'
Ich würd gern noch viel ehrlicher Texte auf die Blätter bringn'
Aber die meisten sehn halt nur in Technik den Skill
Dass meine Art zu rappen belästigend is'
Is mehr Bestätigung, als verletzend für mich
Ich seh in schwärzesten Nächten, rettendes Licht
Wer bedankt sich schon bei der der Sonne
Dafür, dass es Vollmond gibt?
Wohin unterwegs seid ihr eigentlich?
Ich war fleißig, als jeder dachte
Ich würd daheim nur Luftschlösser maln'
Was ich damit erreiche, ist unsichtbar, nicht für Werte bestimmt
Ich bewerkstellig' Rap, mit dem Herz eines Kindes
Ich hab mir nichts vorzuwerfen, vielleicht erschein ich solitär
Aber ich nehm mir nur die Freiheit raus, die andere wegwerfen
Ich bin nur Dreck, entbehrlich, wie Vergnügen zu scheffeln
Mir genügt das Echte, wenn meine Gefühle schlecht sind
Muss auch irgendwo was Gutes sein
Ich hab mein Leben behandelt wie'n Suicide, und es tut mir leid
Ich war unruhig, immer voll nagender Zweifel und Panischem
Alleine klar zu kommen wie'n Wolfsjunges
Volltrunken, auf der Kante baumelnd
Aber heute halt ich mein Gleichgewicht
Wie der Stamm eines Baumes