Laub by Einsigartig Lyrics
[Part I: Einsigartig]
Am besten wir wechseln gar keine Worte mehr
Ich seh's nur ein bisschen vorsichtiger
Seit ich weiß, dass Taten lauter sprechen
Außerhalb des Rapdings ist es selten geworden, dass ich Menschen treff', die auf einer Wellenlänge sind
Verbindung bis zur Essenz überhaupt spüren können
Leg' ich Gefühle in die Songs, dann nur, weil es Menschen nicht teil'n
Ich helfe und heile, nur weil ich allein meine Kämpfe bezwing'
Dich zu brauchen wär' verschwendete Energie
Lieber wachs' ich in Freiheit, verworren und krumm
Als in Abhängigkeit zu dir als verdorbene Frucht
Ich hab' all das Tote abgeschüttelt, Regeneration im Rhythmus
Ich war tüchtig, erst recht wenn ich Schmerzen hatte
Und war's schwer zu paddeln oder ich von Grund auf rastlos
Lernte ich mit aller Härte: auch Geduld ist Wachstum
Und wenn ich so seh', was für Schrott ihr schreibt, geb' ich euch jetzt 'n Tipp
Rap sollte für euch 'n Hobby bleiben
[Bridge: Einsigartig]
Wär' besser so
[Part II: PsyK]
Was mich noch langlebig wärmt, nur ein paar Kleinigkeiten
Schluck' das Soll nebenbei runter wie deren Einzelheiten
Weit noch auf meinem Weg zum Urvertrauen, der sich ausdehnt, so wie der Raum
Als schließe es mich aus seinem engsten Kreis aus
Greif' wie nach Luft, wie so oft kurz davor und dann doch tief gefall'n
Selbst diese Riesenangst wirkt manchmal schon tiefenentspannend
Schüttel gut wach, wenn man mal rafft, dass man allein dasteht
Wenn es drauf ankommt, aber mehr noch, wenn man trotzdem weitergeht
Wir wurden gut gelehrt, nur mussten selbst erfahren
Auch sowas wie fernab von Freundschaft Verständnis zu bewahren
Für manche Flaschenpost, erfühlbar bereits am Äußeren
Wie als wir Kinder war'n, die Wärme und Licht durch's Fensterglas
Und malen, was wir seh'n, doch plötzlich verläuft sich im Bild
Die erste Linie, die für meine nächsten nicht gelten kann
Verbreiten Wissen, scheitern schon am Wesentlichen
Weiß nur eins, wir halt zusammen oder sterben allein (aight)
Am besten wir wechseln gar keine Worte mehr
Ich seh's nur ein bisschen vorsichtiger
Seit ich weiß, dass Taten lauter sprechen
Außerhalb des Rapdings ist es selten geworden, dass ich Menschen treff', die auf einer Wellenlänge sind
Verbindung bis zur Essenz überhaupt spüren können
Leg' ich Gefühle in die Songs, dann nur, weil es Menschen nicht teil'n
Ich helfe und heile, nur weil ich allein meine Kämpfe bezwing'
Dich zu brauchen wär' verschwendete Energie
Lieber wachs' ich in Freiheit, verworren und krumm
Als in Abhängigkeit zu dir als verdorbene Frucht
Ich hab' all das Tote abgeschüttelt, Regeneration im Rhythmus
Ich war tüchtig, erst recht wenn ich Schmerzen hatte
Und war's schwer zu paddeln oder ich von Grund auf rastlos
Lernte ich mit aller Härte: auch Geduld ist Wachstum
Und wenn ich so seh', was für Schrott ihr schreibt, geb' ich euch jetzt 'n Tipp
Rap sollte für euch 'n Hobby bleiben
[Bridge: Einsigartig]
Wär' besser so
[Part II: PsyK]
Was mich noch langlebig wärmt, nur ein paar Kleinigkeiten
Schluck' das Soll nebenbei runter wie deren Einzelheiten
Weit noch auf meinem Weg zum Urvertrauen, der sich ausdehnt, so wie der Raum
Als schließe es mich aus seinem engsten Kreis aus
Greif' wie nach Luft, wie so oft kurz davor und dann doch tief gefall'n
Selbst diese Riesenangst wirkt manchmal schon tiefenentspannend
Schüttel gut wach, wenn man mal rafft, dass man allein dasteht
Wenn es drauf ankommt, aber mehr noch, wenn man trotzdem weitergeht
Wir wurden gut gelehrt, nur mussten selbst erfahren
Auch sowas wie fernab von Freundschaft Verständnis zu bewahren
Für manche Flaschenpost, erfühlbar bereits am Äußeren
Wie als wir Kinder war'n, die Wärme und Licht durch's Fensterglas
Und malen, was wir seh'n, doch plötzlich verläuft sich im Bild
Die erste Linie, die für meine nächsten nicht gelten kann
Verbreiten Wissen, scheitern schon am Wesentlichen
Weiß nur eins, wir halt zusammen oder sterben allein (aight)