Tausendundfünf by EachONE Lyrics
Strophe 1 [Each one]
Blutunterlaufene Augen, die Fäuste geballt, sie träumen von Freiheit und
Sie läuten sie ein per agressivem Heavy Metal Sound im Ohr und
In ihren Köpfen herrscht kaum noch Ordnung, Täuschung wär falsch, also lauf, wie Forrest und schau nicht zurück, Blick geradeaus, sie sind Tausendundfünf (Tausendundfünf)
Und bis an die Zähne bewaffnet mit Habgier, Wut und dem Streben nach Rache
Spring´ über Autos, Renn´ durch die Viertel, Bring´ jeden Zaun und die Wände zum Stürzen
Mit Fackel und Schläger wird auch der Schwächste zum knallharten Jäger und währ´nd sie trampeln und treten durch Gärten, Beete, Pflanzen und Wege erhoffen sich die Medien baldiges Benehmen doch ledigliche Funken an Hoffnung vergeht
Ausgeblasen vom anarchistischen Verhalten nicht mal 14-jähriger wildentfachte Kids
Schilder abgeknickt, Silber angeritzt, nirgends Land in Sicht
Tritte und Schläge bis das Fenster versagt
Sticker am Kleben – S.D.KK!
Jedes Bankinstitut in dieser Stadt wird zum Brandstiftversuch
Vom Tuten und Blasen null Ahnung? Was laberst du? Schau her, erst war es Bares, jetzt Glut
Kein Krieg – nur ein Spiegel und sie suchen den Reset-Knopf
Kein Krieg – nur ein Spiegel und sie drücken den Reset-Knopf
(Radioreporter)
Strophe 2 [Each one]
Blaulicht da hinten, na und, sie hau´n drauf und verschwinden
Kaum noch Besinnte im Rausch voller Schwindel
Tausendundfünf und die faust in den Himmel
300 und Braveheart? Witzig, bleib unter dei´m Make Up, Gibson
Hier geht´s nicht um Land und um Gold und um Flaggen, sondern von vorn anzufangen. Reset. Bis zum Hals in der Scheiße aufgrund dieser hässlichen seltsamen Weise der Menschheit, der Väter, der Herrschaft, der Täter
Nix bleibt bis auf die Schwerkraft
Warum fair sein? Wenn die ihnen vorgelebte Welt in Kriege zieht für Erdreich
Warum dann fair sein? Dies ist die Stunde und schlägt nun zur Lehrzeit
Reue wär Unsinn und so zieh´n sie wie reudige Hunde zähnefletschend Richtung Zentrum des Ortes, Wegversperrende werden elektrogeschockt bis jeder hier am Schweigen ist und Einsicht zeigt, dass es hier keine Entscheidung zugunsten seiner angeblich eigenen Weisheit gibt. Scheiße bleibt Scheiße und stinkt
Zur Erlösung der ängstlichen Psyche hilft nur Zerstörung, Gefecht und Verwüstung
Die Straßen gepflastert von Stühlen und Tischen
Nebel und Rauch, Pyros erlischen
Stille kehrt ein – nur aus Liebe ihrer Selbst
Im Wille vereint – Tausendundfünf, nur ein Spiegel dieser Welt
Blutunterlaufene Augen, die Fäuste geballt, sie träumen von Freiheit und
Sie läuten sie ein per agressivem Heavy Metal Sound im Ohr und
In ihren Köpfen herrscht kaum noch Ordnung, Täuschung wär falsch, also lauf, wie Forrest und schau nicht zurück, Blick geradeaus, sie sind Tausendundfünf (Tausendundfünf)
Und bis an die Zähne bewaffnet mit Habgier, Wut und dem Streben nach Rache
Spring´ über Autos, Renn´ durch die Viertel, Bring´ jeden Zaun und die Wände zum Stürzen
Mit Fackel und Schläger wird auch der Schwächste zum knallharten Jäger und währ´nd sie trampeln und treten durch Gärten, Beete, Pflanzen und Wege erhoffen sich die Medien baldiges Benehmen doch ledigliche Funken an Hoffnung vergeht
Ausgeblasen vom anarchistischen Verhalten nicht mal 14-jähriger wildentfachte Kids
Schilder abgeknickt, Silber angeritzt, nirgends Land in Sicht
Tritte und Schläge bis das Fenster versagt
Sticker am Kleben – S.D.KK!
Jedes Bankinstitut in dieser Stadt wird zum Brandstiftversuch
Vom Tuten und Blasen null Ahnung? Was laberst du? Schau her, erst war es Bares, jetzt Glut
Kein Krieg – nur ein Spiegel und sie suchen den Reset-Knopf
Kein Krieg – nur ein Spiegel und sie drücken den Reset-Knopf
(Radioreporter)
Strophe 2 [Each one]
Blaulicht da hinten, na und, sie hau´n drauf und verschwinden
Kaum noch Besinnte im Rausch voller Schwindel
Tausendundfünf und die faust in den Himmel
300 und Braveheart? Witzig, bleib unter dei´m Make Up, Gibson
Hier geht´s nicht um Land und um Gold und um Flaggen, sondern von vorn anzufangen. Reset. Bis zum Hals in der Scheiße aufgrund dieser hässlichen seltsamen Weise der Menschheit, der Väter, der Herrschaft, der Täter
Nix bleibt bis auf die Schwerkraft
Warum fair sein? Wenn die ihnen vorgelebte Welt in Kriege zieht für Erdreich
Warum dann fair sein? Dies ist die Stunde und schlägt nun zur Lehrzeit
Reue wär Unsinn und so zieh´n sie wie reudige Hunde zähnefletschend Richtung Zentrum des Ortes, Wegversperrende werden elektrogeschockt bis jeder hier am Schweigen ist und Einsicht zeigt, dass es hier keine Entscheidung zugunsten seiner angeblich eigenen Weisheit gibt. Scheiße bleibt Scheiße und stinkt
Zur Erlösung der ängstlichen Psyche hilft nur Zerstörung, Gefecht und Verwüstung
Die Straßen gepflastert von Stühlen und Tischen
Nebel und Rauch, Pyros erlischen
Stille kehrt ein – nur aus Liebe ihrer Selbst
Im Wille vereint – Tausendundfünf, nur ein Spiegel dieser Welt