Erkenntnis by EachONE Lyrics
Strophe 1 [Each one]
Gute Mine – böses Spiel, zeig mir jetzt, was du denkst
Zugegeben ist ganz schön viel eingespielte Coolness – findste nicht?
Fragte ich währ´nd mich dieser smoothe Blick über die Sonnenbrille traf, tust doch sonst nicht so hart, hä?
So abgebrüht kühl, würdigst kein´ Blick den Anderen, scheißt auf die Reichen, die Armen, die Kranken und scheißt auch auf mich
Erkenn´ die Erkenntnis eilt nicht und Mensch sein heißt nichts
Szenenwechsel, neblige Straßen, Sekunden erlaben sich hungrig am ewigen Warten
Lediglich, wenn es ein´ Blick in das Schaufenster schmeißt, scheint es Aufmerksamkeit
Ich kenn das, ich weiß, was du fühlst, drum nimm diese Hand, wir finden gemeinsam zum Ziel doch zwei sind einer zu viel, meint es weinerlich leider zu mir und geht
Hook [Each one]
Egal, wie achtsam ich hinschlich, guck es bringt nichts bis auf die Erkenntnis, keine Erkenntnis in Sicht
Es versteckt sich auf nicht nett schätzende Art und verdrängt mich vom menschlichen Part und sagt...nichts
Strophe 2 [Each one]
Mittlerweile nach zehn, mitten in der Nachtszene treibt es sich mitten Williger im Nacktleben...sieht sich um...hier ist niemand, der mich kennt. Interessen gleich null, ob ich hier widerwärtig denk oder eher noch Gefühle zeig´, ne lass, es hat eher noch genügend Zeit, um Werte in Krüge zu schmeißen und runter damit
Mein Wunsch war der Schritt, bis ich bemerk´, dass alles unsichtbar wirkt...shit
Und so jag ich ihm nach bis ich es hab, es dann pack und dann sag: "Das war´s!"
Und das bestenfalls noch bevor es das Meer aus Geäst erreicht und denkt: "Das wär geil jetzt da reinzugehen"! Allein zu versuchen diese Zeit zu verstehen und auf weiteres Leben einen Scheißdreck zu geben
Sich umdrehen zu mir, bis auf bald, Wiedersehen!
Hook 2x [Each one]
Gute Mine – böses Spiel, zeig mir jetzt, was du denkst
Zugegeben ist ganz schön viel eingespielte Coolness – findste nicht?
Fragte ich währ´nd mich dieser smoothe Blick über die Sonnenbrille traf, tust doch sonst nicht so hart, hä?
So abgebrüht kühl, würdigst kein´ Blick den Anderen, scheißt auf die Reichen, die Armen, die Kranken und scheißt auch auf mich
Erkenn´ die Erkenntnis eilt nicht und Mensch sein heißt nichts
Szenenwechsel, neblige Straßen, Sekunden erlaben sich hungrig am ewigen Warten
Lediglich, wenn es ein´ Blick in das Schaufenster schmeißt, scheint es Aufmerksamkeit
Ich kenn das, ich weiß, was du fühlst, drum nimm diese Hand, wir finden gemeinsam zum Ziel doch zwei sind einer zu viel, meint es weinerlich leider zu mir und geht
Hook [Each one]
Egal, wie achtsam ich hinschlich, guck es bringt nichts bis auf die Erkenntnis, keine Erkenntnis in Sicht
Es versteckt sich auf nicht nett schätzende Art und verdrängt mich vom menschlichen Part und sagt...nichts
Strophe 2 [Each one]
Mittlerweile nach zehn, mitten in der Nachtszene treibt es sich mitten Williger im Nacktleben...sieht sich um...hier ist niemand, der mich kennt. Interessen gleich null, ob ich hier widerwärtig denk oder eher noch Gefühle zeig´, ne lass, es hat eher noch genügend Zeit, um Werte in Krüge zu schmeißen und runter damit
Mein Wunsch war der Schritt, bis ich bemerk´, dass alles unsichtbar wirkt...shit
Und so jag ich ihm nach bis ich es hab, es dann pack und dann sag: "Das war´s!"
Und das bestenfalls noch bevor es das Meer aus Geäst erreicht und denkt: "Das wär geil jetzt da reinzugehen"! Allein zu versuchen diese Zeit zu verstehen und auf weiteres Leben einen Scheißdreck zu geben
Sich umdrehen zu mir, bis auf bald, Wiedersehen!
Hook 2x [Each one]