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Nimmer geh beiseit by EA80 Lyrics

Genre: rock | Year: 1985

Am Anfang stand ein Traum
Nach amerikanischem Prinzip
Und in der Nachwirkung war nicht viel
Das davon übrig blieb
Alles war geblieben
Es war wie es war
Wurd dadurch noch schlimmer
Als es eh schon war

Menschen dachten in Bahnen
Die andere in Straßen verlegten
Sie spürten immer diese Angst
Wenn sie sich von ihnen fortbewegten
Ihr eigener Wille - gebrochen und tot
Ein Schnitt ins Fleisch
Selbst das Blut ist nicht mehr rot

Sie bauten viele Welten
Für mich, mich armes Hirn
Ich glaubte einst an Einheit
Doch ich stand allein
Ich wollt' nicht ihre Welten
Ich wollt' nicht ihren Haß
Versuche auszubrechen und ich stand allein
Manchmal finde ich noch zurück in meinen Traum
Doch er wird bestimmt von der Angst vor'm Erwachen
Sie stehen herum, um das Bett in meinem Raum
Der Wecker tickt und ich höre sie lachen

Ein letzter Wunsch - eine neue Hoffnung
Nimm doch Benzin - eine neue Hoffnung
Eine, mit der Chance
Daß sie den Morgen überlebt
Manchmal bezweifele ich
Daß es sie überhaupt noch gibt

Ich lauf' allein durch Straßen
Die außer mir niemand kennt
Ich schaue nicht zurück
Denn was ist da schon?
Große breite Straßen
Die Welt gehört jetzt mir
Ich bin zuversichtlich
Denn was verlasse ich schon?

Manchmal finde ich noch zurück in meinen Traum
Doch er wird bestimmt durch die Angst vorm Erwachen
Sie stehen herum, um das Bett in meinem Raum
Der Wecker tickt und ich höre sie lachen
Der Wecker klingelt und ihre Schadenfreude ist nicht zu übersehen
Ich will die Augen schließen
Doch sie zwingen mich aufzustehen
Träume sind Schäume
Doch das Spiel ist abgekartet
Und ich weiß ganz genau
Was mich da draußen erwartet

Die Finsternis - die Einsamkeit
Die Traurigkeit - die Dunkelheit
Die Helligkeit - die Finsternis
Das Schreckliche - die Einsamkeit
Die Einsamkeit - die Finsternis
Die Dunkelheit - die Traurigkeit
Das Andere - die Helligkeit
Die Einsamkeit - das Schreckliche

Der Wecker tickt
Der Wecker tickt
Der Wecker tickt
Der Wecker tickt
Ich hör sie lachen!

Der Wecker klingelt und ihre Schadenfreude ist nicht zu übersehen
Ich will die Augen schließen, doch sie zwingen mich aufzustehen
Träume sind Schäume, doch das Spiel ist abgekartet
Und ich weiß ganz genau, was mich da draußen erwartet
Die Finsternis - die Einsamkeit
Die Traurigkeit - die Dunkelheit
Die Helligkeit - das Andere
Das Schreckliche - die Einsamkeit
Die Einsamkeit - die Finsternis
Die Dunkelheit - die Traurigkeit
Das Andere - die Helligkeit
Die Einsamkeit - das Andere
Die Finsternis, die Einsamkeit
Die Traurigkeit, die Dunkelheit
Die Helligkeit, die Dunkelheit
Das Andere