Bestandteile by EA80 Lyrics
Am Anfang steht das Wort: Na, vielen Dank!
Damit wir schon mal formulieren können, was uns fehlt
Am Anfang steht das Wort: Dankeschön!
Damit wir schon mal formulieren können, was uns quält
Ja, in der tiefen Nacht und auch am Tag zwischendrin gibt es Momente der Erkenntnis
Und wir fahren in die tiefe Nacht hinein, als wäre es das letzte mal
Die Schatten der Nacht endlich aufgelöst, in die Schatten der Nacht
Wenn die Wahrheit zur Qual wird und die Lüge unerträglich scheint
Und die Zeit verstreicht so langsam, dass man sie nie einholen kann
Die Geschwindigkeit wird zunehmen, weil man sich immer weiter entfernt
Die Welt bricht zusammen, doch niemand scheint
Was gibt uns all die Hoffnung
Aber auch Schmerz und Qual
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
In der Mitte kommt alles zusammen, das man niemals findet
Damit wir schon mal spüren können, was man vergisst
In der Mitte kommt alles zusammen, man kann es nur umkreisen
Damit wir schon mal spüren können, wie es ist, wenn man vergisst
Ja, in der tiefen Nacht und auch am Tag und zwischendrin gibt es Momente der Erkenntnis
Und wir fahren in die Nacht hinein, als wäre es das letzte mal
Die Schatten der Nacht endlich aufgelöst, in die Schatten der Nacht
All die Zeiten vergebens, alle Bemühungen enden im Staub
All die Lieder verklingen und nichts ist, was bleibt
All die Worte, sie verwirren nur, um zu verbergen
Und die wartende Seele, sie ist nicht mehr zu hör'n
Niemals fertig sein
Niemals richtig sein
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Die Nacht bringt keinen Schlaf und der Tag kein Lied
Zerrissen, zersplittert, zerteilt in zwei
Niemals eins sein
Niemals eins sein
Und die Nacht bringt keine Ruhe, nur Zeit, die quält
Manchmal scheint man zu verbrennen, die Menschen so kalt
Keine Spuren hinterlassen in der Zeit
Langsam fortgehen, ohne Blick zurück
Willkommen in der Hölle, die wir uns selbst gebaut haben
Sag: Auf Wiedersehen zu allen Dingen, an denen hängt dein Herz
Wütend immer noch
Die Seele immmer noch
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Damit wir schon mal formulieren können, was uns fehlt
Am Anfang steht das Wort: Dankeschön!
Damit wir schon mal formulieren können, was uns quält
Ja, in der tiefen Nacht und auch am Tag zwischendrin gibt es Momente der Erkenntnis
Und wir fahren in die tiefe Nacht hinein, als wäre es das letzte mal
Die Schatten der Nacht endlich aufgelöst, in die Schatten der Nacht
Wenn die Wahrheit zur Qual wird und die Lüge unerträglich scheint
Und die Zeit verstreicht so langsam, dass man sie nie einholen kann
Die Geschwindigkeit wird zunehmen, weil man sich immer weiter entfernt
Die Welt bricht zusammen, doch niemand scheint
Was gibt uns all die Hoffnung
Aber auch Schmerz und Qual
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
In der Mitte kommt alles zusammen, das man niemals findet
Damit wir schon mal spüren können, was man vergisst
In der Mitte kommt alles zusammen, man kann es nur umkreisen
Damit wir schon mal spüren können, wie es ist, wenn man vergisst
Ja, in der tiefen Nacht und auch am Tag und zwischendrin gibt es Momente der Erkenntnis
Und wir fahren in die Nacht hinein, als wäre es das letzte mal
Die Schatten der Nacht endlich aufgelöst, in die Schatten der Nacht
All die Zeiten vergebens, alle Bemühungen enden im Staub
All die Lieder verklingen und nichts ist, was bleibt
All die Worte, sie verwirren nur, um zu verbergen
Und die wartende Seele, sie ist nicht mehr zu hör'n
Niemals fertig sein
Niemals richtig sein
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Die Nacht bringt keinen Schlaf und der Tag kein Lied
Zerrissen, zersplittert, zerteilt in zwei
Niemals eins sein
Niemals eins sein
Und die Nacht bringt keine Ruhe, nur Zeit, die quält
Manchmal scheint man zu verbrennen, die Menschen so kalt
Keine Spuren hinterlassen in der Zeit
Langsam fortgehen, ohne Blick zurück
Willkommen in der Hölle, die wir uns selbst gebaut haben
Sag: Auf Wiedersehen zu allen Dingen, an denen hängt dein Herz
Wütend immer noch
Die Seele immmer noch
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir
Komm doch Hoffnung, nur im Hier und Jetzt ist es gut
Kein Morgen, kein Gestern mehr in dir