Qual by Donato (DEU) Lyrics
[Intro]
Träume künstlich am Atmen halten
Den Stecker noch nicht gezogen
Das Fußvolk nicht warten lassen
Auf Melodien für Millionen
[Verse 1]
Und auf einmal dreht sich der Wind, entwickelt sich zu ’nem Wirbelsturm
Verschließe dein Tagebuch, deine Wahrheit verwirrt mich nur
Schieb mich zur Seite wie ne Spielfigur
Behandle mich wie das drittletzte Stück in ’nem Puzzle
Komm überflieg mich nur
Benutz mich als Aufputschmittel fürs Selbstvertrauen
Bläu mir ein, wer ich bin, ich kenne mich selber kaum
Manipuliere mich, betrüge mich, ich spüre nichts
Spiel mit mir, lass mich liegen, ich will es nicht, doch ich füge mich
Nimm meiner Sonnenbrille das Licht
Die letzten Strahlen vom Himmel runtergeschickt
Die Deponie ist nicht groß genug für den Sondermüll
Ganz egal was ich investier, es steht ein Minus unterm Strich
Keine Kraft mehr
Ausgebrannt wie 'n Wrack, wenn ich wach werd’
Der letzte Saft leer, helft mir auf
Nicht mal ein Kraftwerk hält mich aus
Kein Schmerz, bin taub
Tränenkanäle öffnen sich nur wenn ich schreibe dann will es raus
Und ich lass es, Träume in Regenbäche getaucht
Blind Befehle ausgeführt, bis die Schädeldecke verstaubt
[Hook: Moses Pelham]
Ohne Fragen kann ich sagen, manche ertragen Qualen
Die sich manch andere an ihren schlimmsten Tagen net ausmalen
Ohne Fragen kann ich sagen, manche ertragen Qualen
[Verse 2]
Gestern noch n fröhliches Kind
Heute zieh ich von Stadt zu Stadt und nehm’ nur das Nötigste mit
Denn die Suche nach Heimatgefühlen gescheitert
Ich bin nicht alleine hier, trotzdem fühl ich mich einsam
Kein Schutzwall, nicht mal ein Gartenzaun
Ich falle immer wieder in mir zusammen wie ein Kartenhaus
Frohsinn Depression, offener Schlagabtausch
Könnt' ich meine Qualen vergraben, grab ich den Krater aus
Klebe ihn zu mit Tesafilm
Schwarz-weiß, so muss sich ein Zebra fühlen
Irre durch die Nacht, der Orientierungssinn vernebelt
Geschmiedete Pläne könnten Container füllen
Alle gestorben, alle geplatzt
Krank vor Angst, die Panik so satt, wer holt mich hier raus?
Meine Sprache ein gebrochener Satz
Ohne Sinn, zu wenig Pulver im vertrockneten Fass
Betroffener Gast, guck, was der Stoff mit uns macht
Euphorie bloß geliehen, wir stochern nur im Morast
Ein Leben in der Vollzugsanstalt, offene Haft
Schenk mir endlich ein Zuhause, denn dort werde ich hoffentlich wach
[Hook: Moses Pelham]
[Outro]
Träume künstlich am Atmen halten
Den Stecker noch nicht gezogen
Das Fußvolk nicht warten lassen
Auf Melodien für Millionen
Und auf einmal dreht sich der Wind
Entwickelt sich zu ’nem Wirbelsturm
Ich fang neu an, die Vergangenheit deprimiert mich nur
Träume künstlich am Atmen halten
Den Stecker noch nicht gezogen
Das Fußvolk nicht warten lassen
Auf Melodien für Millionen
[Verse 1]
Und auf einmal dreht sich der Wind, entwickelt sich zu ’nem Wirbelsturm
Verschließe dein Tagebuch, deine Wahrheit verwirrt mich nur
Schieb mich zur Seite wie ne Spielfigur
Behandle mich wie das drittletzte Stück in ’nem Puzzle
Komm überflieg mich nur
Benutz mich als Aufputschmittel fürs Selbstvertrauen
Bläu mir ein, wer ich bin, ich kenne mich selber kaum
Manipuliere mich, betrüge mich, ich spüre nichts
Spiel mit mir, lass mich liegen, ich will es nicht, doch ich füge mich
Nimm meiner Sonnenbrille das Licht
Die letzten Strahlen vom Himmel runtergeschickt
Die Deponie ist nicht groß genug für den Sondermüll
Ganz egal was ich investier, es steht ein Minus unterm Strich
Keine Kraft mehr
Ausgebrannt wie 'n Wrack, wenn ich wach werd’
Der letzte Saft leer, helft mir auf
Nicht mal ein Kraftwerk hält mich aus
Kein Schmerz, bin taub
Tränenkanäle öffnen sich nur wenn ich schreibe dann will es raus
Und ich lass es, Träume in Regenbäche getaucht
Blind Befehle ausgeführt, bis die Schädeldecke verstaubt
[Hook: Moses Pelham]
Ohne Fragen kann ich sagen, manche ertragen Qualen
Die sich manch andere an ihren schlimmsten Tagen net ausmalen
Ohne Fragen kann ich sagen, manche ertragen Qualen
[Verse 2]
Gestern noch n fröhliches Kind
Heute zieh ich von Stadt zu Stadt und nehm’ nur das Nötigste mit
Denn die Suche nach Heimatgefühlen gescheitert
Ich bin nicht alleine hier, trotzdem fühl ich mich einsam
Kein Schutzwall, nicht mal ein Gartenzaun
Ich falle immer wieder in mir zusammen wie ein Kartenhaus
Frohsinn Depression, offener Schlagabtausch
Könnt' ich meine Qualen vergraben, grab ich den Krater aus
Klebe ihn zu mit Tesafilm
Schwarz-weiß, so muss sich ein Zebra fühlen
Irre durch die Nacht, der Orientierungssinn vernebelt
Geschmiedete Pläne könnten Container füllen
Alle gestorben, alle geplatzt
Krank vor Angst, die Panik so satt, wer holt mich hier raus?
Meine Sprache ein gebrochener Satz
Ohne Sinn, zu wenig Pulver im vertrockneten Fass
Betroffener Gast, guck, was der Stoff mit uns macht
Euphorie bloß geliehen, wir stochern nur im Morast
Ein Leben in der Vollzugsanstalt, offene Haft
Schenk mir endlich ein Zuhause, denn dort werde ich hoffentlich wach
[Hook: Moses Pelham]
[Outro]
Träume künstlich am Atmen halten
Den Stecker noch nicht gezogen
Das Fußvolk nicht warten lassen
Auf Melodien für Millionen
Und auf einmal dreht sich der Wind
Entwickelt sich zu ’nem Wirbelsturm
Ich fang neu an, die Vergangenheit deprimiert mich nur