The Motion by Coru Lyrics
[Hook]
Yeah, das is' 'n Boogie für die Einsamkeit
Blues-Feeling, das sich heimlich in die Zeilen schleicht
Man sagt den Leuten, alles cool und ich bin gern allein'
Sagt's so oft bis man es selber glaubt, so viel zu Ehrlichkeit
[Verse 1]
Und es geht nicht um Beziehung, es ist generell
Verkehrte Sicht auf Zeit, wir leben in 'ner schnellen Welt
Halbe Stunde zu mein' Homies raus, doch ich fahr selten hin
Vielleicht is' es Bequemlichkeit, es macht nich' wirklich Sinn
Und wenn ich heimkomm' von der Arbeit und is' keiner da
Mitbewohner beide weg, dann is' der Abend für'n Arsch
Ich schlaf nich' gerne in der Wohnung, wo ich dann alleine bin
Mein Zirkel is' 'n kleiner, doch ich liebe jeden Teil darin
Dann sitz' ich da, weiß mit mir nich' ma was anzufangen
Fernsehen an, ich schau nich' hin, verfolge 'nen Gedankengang
Der nichts bedeutet, einfach so, vergess es wieder gleich
Will, dass sich was ändert, doch am Ende is' es gleich
[Hook]
Yeah, das is' 'n Boogie für die Einsamkeit
Blues-Feeling, das sich heimlich in die Zeilen schleicht
Man sagt den Leuten, alles cool und ich bin gern allein'
Sagt's so oft bis man es selber glaubt, so viel zu Ehrlichkeit
[Verse 2]
Internet, das Placebo für die Seele
Man kennt so viele Menschen und kann täglich mit ihnen reden
Chatten, denn die meisten kommen aus 'ner andern Gegend
Und die wenigsten davon wird man überhaupt mal sehen
Man fährt nach Hause und sieht wunderschöne Menschen
Fragt sich was sie wohl in der Sekunde da grad denken
Wenn sie sehen, dass man sie anschaut und die Eier fehlen "Hi" zu sagen
Wegschauen, Handy raus, um alleine heimzufahren
Shit, ich weiß wovon ich rede
Hab's nich dauernd, hab's nich täglich
Doch an manchen Tagen sieht man sich alleine und man frägt sich
Was geht? is' es wirklich schon so weit?
[Hook]
Yeah, das is' 'n Boogie für die Einsamkeit
Blues-Feeling, das sich heimlich in die Zeilen schleicht
Man sagt den Leuten, alles cool und ich bin gern allein'
Sagt's so oft bis man es selber glaubt, so viel zu Ehrlichkeit
[Verse 3]
Doch an manchen Tagen hält dann die Fassade nich'
Man denkt zu viel nach, meistens wenn es Abend is'
Da schreib ich Texte so wie diese, schmeiß' sie morgens wieder weg
Such nach Bildern die beschreiben, was ich meine und versage
Diese Zeiten sind die harten
Das Internet betäubt, wie versteinert kann man warten drauf
Dass irgendwas passiert, irgendjemand dumme Scheiße postet
Mich daran markiert, 'n riesen Fenster in die Welt
Doch ich bin ganz allein und hier
In meinem Zimmer mit'm Laptop auf dem Schoß
Und morgen is' es cool, die Fassade renoviert
Man übersieht die kleinen Risse, und sie bröckeln vor sich hin
Bis man wieder da sitzt, denn die Löcher hatten Sinn
Yeah, das is' 'n Boogie für die Einsamkeit
Blues-Feeling, das sich heimlich in die Zeilen schleicht
Man sagt den Leuten, alles cool und ich bin gern allein'
Sagt's so oft bis man es selber glaubt, so viel zu Ehrlichkeit
[Verse 1]
Und es geht nicht um Beziehung, es ist generell
Verkehrte Sicht auf Zeit, wir leben in 'ner schnellen Welt
Halbe Stunde zu mein' Homies raus, doch ich fahr selten hin
Vielleicht is' es Bequemlichkeit, es macht nich' wirklich Sinn
Und wenn ich heimkomm' von der Arbeit und is' keiner da
Mitbewohner beide weg, dann is' der Abend für'n Arsch
Ich schlaf nich' gerne in der Wohnung, wo ich dann alleine bin
Mein Zirkel is' 'n kleiner, doch ich liebe jeden Teil darin
Dann sitz' ich da, weiß mit mir nich' ma was anzufangen
Fernsehen an, ich schau nich' hin, verfolge 'nen Gedankengang
Der nichts bedeutet, einfach so, vergess es wieder gleich
Will, dass sich was ändert, doch am Ende is' es gleich
[Hook]
Yeah, das is' 'n Boogie für die Einsamkeit
Blues-Feeling, das sich heimlich in die Zeilen schleicht
Man sagt den Leuten, alles cool und ich bin gern allein'
Sagt's so oft bis man es selber glaubt, so viel zu Ehrlichkeit
[Verse 2]
Internet, das Placebo für die Seele
Man kennt so viele Menschen und kann täglich mit ihnen reden
Chatten, denn die meisten kommen aus 'ner andern Gegend
Und die wenigsten davon wird man überhaupt mal sehen
Man fährt nach Hause und sieht wunderschöne Menschen
Fragt sich was sie wohl in der Sekunde da grad denken
Wenn sie sehen, dass man sie anschaut und die Eier fehlen "Hi" zu sagen
Wegschauen, Handy raus, um alleine heimzufahren
Shit, ich weiß wovon ich rede
Hab's nich dauernd, hab's nich täglich
Doch an manchen Tagen sieht man sich alleine und man frägt sich
Was geht? is' es wirklich schon so weit?
[Hook]
Yeah, das is' 'n Boogie für die Einsamkeit
Blues-Feeling, das sich heimlich in die Zeilen schleicht
Man sagt den Leuten, alles cool und ich bin gern allein'
Sagt's so oft bis man es selber glaubt, so viel zu Ehrlichkeit
[Verse 3]
Doch an manchen Tagen hält dann die Fassade nich'
Man denkt zu viel nach, meistens wenn es Abend is'
Da schreib ich Texte so wie diese, schmeiß' sie morgens wieder weg
Such nach Bildern die beschreiben, was ich meine und versage
Diese Zeiten sind die harten
Das Internet betäubt, wie versteinert kann man warten drauf
Dass irgendwas passiert, irgendjemand dumme Scheiße postet
Mich daran markiert, 'n riesen Fenster in die Welt
Doch ich bin ganz allein und hier
In meinem Zimmer mit'm Laptop auf dem Schoß
Und morgen is' es cool, die Fassade renoviert
Man übersieht die kleinen Risse, und sie bröckeln vor sich hin
Bis man wieder da sitzt, denn die Löcher hatten Sinn