Chant solitaire by Art Abscons Lyrics
Noch atmen die Räume ihr grüngoldenes Licht
DAs Knirschen der Seelen berührt sie noch nicht
Doch in diesem Wind ist ein seltsamen Singen
Die Kälte des Abschieds ist in allen Dingen
Oh Welt voller Wunder wie reif ist dein Wein
Wir ernten den Wahnsinn und trinken allein
Einsam und leise verhallt jeder Schritt
Nur das Erinnern kommt ewig mit
Noch atmen die Dinge ihr tröstendes Licht
Der Anfang war gut, doch das Ende war's nicht
Die Schönheit des Schicksals erkennt man zu spät
Erst wenn die Welt aus den Fugen gerät
Die Sonne geht unter, was hab ich getan?
Die Sonne geht unter, was hab ich getan?
Einsam und leise verhallt jeder Schritt
Nur das Erinnern kommt ewig mit
DAs Knirschen der Seelen berührt sie noch nicht
Doch in diesem Wind ist ein seltsamen Singen
Die Kälte des Abschieds ist in allen Dingen
Oh Welt voller Wunder wie reif ist dein Wein
Wir ernten den Wahnsinn und trinken allein
Einsam und leise verhallt jeder Schritt
Nur das Erinnern kommt ewig mit
Noch atmen die Dinge ihr tröstendes Licht
Der Anfang war gut, doch das Ende war's nicht
Die Schönheit des Schicksals erkennt man zu spät
Erst wenn die Welt aus den Fugen gerät
Die Sonne geht unter, was hab ich getan?
Die Sonne geht unter, was hab ich getan?
Einsam und leise verhallt jeder Schritt
Nur das Erinnern kommt ewig mit