Kalt 2.0 by Anna Trmner Lyrics
[Strophe 1]
Es hat sich so viel verändert, seitdem ich gebrochen bin
Der Schmerz ist vergangen, doch der Hass sitzt noch tief in mir drin
Du hast mein Lachen begraben und ich suche und suche und suche so vor mich hin, hey-ey
Und du lebst weiter, zeigst keine Reue und zeigst kein Herz, ey, ey
Und ich mach' weiter, ey, steck' meine Gefühle in diesen Verse, yeah
[Refrain]
Ich bin immer noch kalt
Und ich such' immer noch Halt
Ich halte immer noch Abstand
Weil ich nicht will, dass mir jemand zu nah kommt
Ich bin immer noch kalt
Bin immer noch nicht ich selbst
Und ich brauch' immer noch Halt
Weil das Kartenhaus in sich zusammenfällt
Ich bin immer noch kalt
Und ich such' immer noch Halt
Ich halte immer noch Abstand
Weil ich nicht will, dass mir jemand zu nah kommt
Ich bin immer noch kalt
Bin immer noch nicht ich selbst
Und ich brauch' immer noch Halt
Weil das Kartenhaus in sich zusammenfällt
[Strophe 2]
Wir leben in zwei Welten und meine ist eisig blau
So wie mein Herz und ich versuch' alles, dass es endlich taut
Doch es ist so unverwundbar wie dein falscher Stolz
Wie dein falsches Lachen und dein, und dein, und dein falsches Ich
Darüber nachzudenken, erscheint mir selbst so lächerlich
Und ich will nicht dein Mitleid, doch die Wahrheit ist
Ich taumle umher und weiß nicht mal, wieso
Wie viel Zeit muss vergehen? Bitte sag mir, was muss ich nur tun?
Um wieder zurückzukehren zu meinem besseren selbst
Zum Glück und zur Freude, erklär mir bitte, was mich davon abhält
Du kannst es nicht sein, denn ich bin lieber allein
Als mich in deinen Worten voller Lügen zu verlieren
[Refrain]
Ich bin immer noch kalt
Und ich such' immer noch Halt
Ich halte immer noch Abstand
Weil ich nicht will, dass mir jemand zu nah kommt
Ich bin immer noch kalt
Bin immer noch nicht ich selbst
Und ich brauch' immer noch Halt
Weil das Kartenhaus in sich zusammenfällt
Ich bin immer noch kalt
Und ich such' immer noch Halt
Ich halte immer noch Abstand
Weil ich nicht will, dass mir jemand zu nah kommt
Ich bin immer noch kalt
Bin immer noch nicht ich selbst
Und ich brauch' immer noch Halt
Weil das Kartenhaus in sich zusammenfällt
Es hat sich so viel verändert, seitdem ich gebrochen bin
Der Schmerz ist vergangen, doch der Hass sitzt noch tief in mir drin
Du hast mein Lachen begraben und ich suche und suche und suche so vor mich hin, hey-ey
Und du lebst weiter, zeigst keine Reue und zeigst kein Herz, ey, ey
Und ich mach' weiter, ey, steck' meine Gefühle in diesen Verse, yeah
[Refrain]
Ich bin immer noch kalt
Und ich such' immer noch Halt
Ich halte immer noch Abstand
Weil ich nicht will, dass mir jemand zu nah kommt
Ich bin immer noch kalt
Bin immer noch nicht ich selbst
Und ich brauch' immer noch Halt
Weil das Kartenhaus in sich zusammenfällt
Ich bin immer noch kalt
Und ich such' immer noch Halt
Ich halte immer noch Abstand
Weil ich nicht will, dass mir jemand zu nah kommt
Ich bin immer noch kalt
Bin immer noch nicht ich selbst
Und ich brauch' immer noch Halt
Weil das Kartenhaus in sich zusammenfällt
[Strophe 2]
Wir leben in zwei Welten und meine ist eisig blau
So wie mein Herz und ich versuch' alles, dass es endlich taut
Doch es ist so unverwundbar wie dein falscher Stolz
Wie dein falsches Lachen und dein, und dein, und dein falsches Ich
Darüber nachzudenken, erscheint mir selbst so lächerlich
Und ich will nicht dein Mitleid, doch die Wahrheit ist
Ich taumle umher und weiß nicht mal, wieso
Wie viel Zeit muss vergehen? Bitte sag mir, was muss ich nur tun?
Um wieder zurückzukehren zu meinem besseren selbst
Zum Glück und zur Freude, erklär mir bitte, was mich davon abhält
Du kannst es nicht sein, denn ich bin lieber allein
Als mich in deinen Worten voller Lügen zu verlieren
[Refrain]
Ich bin immer noch kalt
Und ich such' immer noch Halt
Ich halte immer noch Abstand
Weil ich nicht will, dass mir jemand zu nah kommt
Ich bin immer noch kalt
Bin immer noch nicht ich selbst
Und ich brauch' immer noch Halt
Weil das Kartenhaus in sich zusammenfällt
Ich bin immer noch kalt
Und ich such' immer noch Halt
Ich halte immer noch Abstand
Weil ich nicht will, dass mir jemand zu nah kommt
Ich bin immer noch kalt
Bin immer noch nicht ich selbst
Und ich brauch' immer noch Halt
Weil das Kartenhaus in sich zusammenfällt