Skit – Tipico Donnerschlag by Al-Gear Lyrics
[Skit]
Schnee hin oder her, die Partie unheimlich wichtig für beide Mannschaften, die Kölner von links nach rechts auch noch in weiß haben die Schneeketten zunächst besser aufgelegt. Achte Minute, 1:0 durch Lukas Klünter. Der Tabellenletzte mit dem 2:0 gegen den Vorletzen, in der 16. Minute. Und dann wieder der FC in der Offensive, knapp eine halbe Stunde gespielt. 3:0, Eigentor
1. FC Köln, wie es duftet! 2,5 Quote 3:0 zur Halbzeit nischt, Mann. Bum, bum, bum, oi, oi, oi, die Kölner! Ja, mein lieber Scholli, was geht ab?
Aber die Mannschaft von Christian Streich nimmt den Kopf nochmal hoch vor der Pause. 39. Minute, 1:3. Pausenstand also 3:1, im Schneehaufen, in Müngersdorf. Mit einem Sieg könnte der FC zumindest wieder auf sechs Punkte rankommen an Freiburg, aber die Gäste kommen super raus aus der Kabine, die 65. Minute, wieder eine Standardsituation. Dann ist es Janik Haberer mit dem Kopf. Jetzt arbeitet es in den Köpfen der Kölner. Die überlegen und überlegen, und wackeln, und faulen! Elfmeter! 88. Minute. Eiskalt verwandelt von Nils Petersen, Freiburg holt ein 0:3 in Köln auf, aber noch nicht Feierabend, Nachspielzeit, [?] im eigenen Sechszehner, nochmal Elfmeter und das 4:3 für Freiburg! Wieder Petersen, Neunzig plus fünf und danach ist Schluss. Unfassbares Comeback der Freiburger und ein historisches Debakel für den 1. FC Köln bei der Bundesligapremiere von Stefan Ruthenbeck
Meine Mutter soll sterben, ich hab' grade, ey, wallah, das Kinderbett, ah, dagegen getreten, wallah, es ist kaputt gegangen
[?] der hat mir 160 Euro angeboten, wegen 20 Euro hab' ich nicht verkauft, diesen Hurensohn, wallah, ich bin am sterben, wallah, ich bin jede Minute am weinen. Was für ein Donnerschlag! Way, bitte nicht. Hoff meine Mutter ist tot, ich wollte grade, ich will grade dahin gehen, [?], ich will ihn da anspucken, ich will ihn da kaputthauen oder ich hau' den mit Messer tot, diesen Hurensohn, ey, dieser Bastard, ich schwör' auf Koran, ich schrei' da rum, ich sag' zur Polizei, [?] der hat mich hier verarscht, [?] diese Hurensöhne sind mich am ficken. Aber [?] du kleiner Nuttensohn, wer hat zu dir gesagt, geh da hin? Wallah, wie geil das ist, ich weiß, wie das Leben ist ohne zocken [?]. Aber egal, [?], Hauptsache, vielleicht habe ich heute den Endschlag gekriegt, wallah, Feierabend! Ich weiß, [?], dieser fette Bastard, dieser Hurensohn Zigeuner „[?] meint der, das ist Fußball, is' alles möglich!“ Na, und wenn die Ergebnisse zu Ende sind sagt er mir, „Ja, war doch klar, war doch klar“, dieser fette Hurensohn, der Hurensohn, aber egal, ich fick' seine Mutter, dieser Bastard, [?], ich hab' einen Donnerschlag gekriegt, wallah. Ich bin am arbeiten [?] am sterben. [?], meine Füße sind am brennen. Nachtschicht jetzt gleich. Wie willst du Nachtschicht geh'n mit 200 Euro Minus, willst du mich verarschen? Diese Bastarde, diese Hurensöhne. Aber egal, selber schuld, Alter, aber jetzt kommt, Mann, ey, wallah, jetzt, ich bin richtig [?], es ist Feierabend.“
Schnee hin oder her, die Partie unheimlich wichtig für beide Mannschaften, die Kölner von links nach rechts auch noch in weiß haben die Schneeketten zunächst besser aufgelegt. Achte Minute, 1:0 durch Lukas Klünter. Der Tabellenletzte mit dem 2:0 gegen den Vorletzen, in der 16. Minute. Und dann wieder der FC in der Offensive, knapp eine halbe Stunde gespielt. 3:0, Eigentor
1. FC Köln, wie es duftet! 2,5 Quote 3:0 zur Halbzeit nischt, Mann. Bum, bum, bum, oi, oi, oi, die Kölner! Ja, mein lieber Scholli, was geht ab?
Aber die Mannschaft von Christian Streich nimmt den Kopf nochmal hoch vor der Pause. 39. Minute, 1:3. Pausenstand also 3:1, im Schneehaufen, in Müngersdorf. Mit einem Sieg könnte der FC zumindest wieder auf sechs Punkte rankommen an Freiburg, aber die Gäste kommen super raus aus der Kabine, die 65. Minute, wieder eine Standardsituation. Dann ist es Janik Haberer mit dem Kopf. Jetzt arbeitet es in den Köpfen der Kölner. Die überlegen und überlegen, und wackeln, und faulen! Elfmeter! 88. Minute. Eiskalt verwandelt von Nils Petersen, Freiburg holt ein 0:3 in Köln auf, aber noch nicht Feierabend, Nachspielzeit, [?] im eigenen Sechszehner, nochmal Elfmeter und das 4:3 für Freiburg! Wieder Petersen, Neunzig plus fünf und danach ist Schluss. Unfassbares Comeback der Freiburger und ein historisches Debakel für den 1. FC Köln bei der Bundesligapremiere von Stefan Ruthenbeck
Meine Mutter soll sterben, ich hab' grade, ey, wallah, das Kinderbett, ah, dagegen getreten, wallah, es ist kaputt gegangen
[?] der hat mir 160 Euro angeboten, wegen 20 Euro hab' ich nicht verkauft, diesen Hurensohn, wallah, ich bin am sterben, wallah, ich bin jede Minute am weinen. Was für ein Donnerschlag! Way, bitte nicht. Hoff meine Mutter ist tot, ich wollte grade, ich will grade dahin gehen, [?], ich will ihn da anspucken, ich will ihn da kaputthauen oder ich hau' den mit Messer tot, diesen Hurensohn, ey, dieser Bastard, ich schwör' auf Koran, ich schrei' da rum, ich sag' zur Polizei, [?] der hat mich hier verarscht, [?] diese Hurensöhne sind mich am ficken. Aber [?] du kleiner Nuttensohn, wer hat zu dir gesagt, geh da hin? Wallah, wie geil das ist, ich weiß, wie das Leben ist ohne zocken [?]. Aber egal, [?], Hauptsache, vielleicht habe ich heute den Endschlag gekriegt, wallah, Feierabend! Ich weiß, [?], dieser fette Bastard, dieser Hurensohn Zigeuner „[?] meint der, das ist Fußball, is' alles möglich!“ Na, und wenn die Ergebnisse zu Ende sind sagt er mir, „Ja, war doch klar, war doch klar“, dieser fette Hurensohn, der Hurensohn, aber egal, ich fick' seine Mutter, dieser Bastard, [?], ich hab' einen Donnerschlag gekriegt, wallah. Ich bin am arbeiten [?] am sterben. [?], meine Füße sind am brennen. Nachtschicht jetzt gleich. Wie willst du Nachtschicht geh'n mit 200 Euro Minus, willst du mich verarschen? Diese Bastarde, diese Hurensöhne. Aber egal, selber schuld, Alter, aber jetzt kommt, Mann, ey, wallah, jetzt, ich bin richtig [?], es ist Feierabend.“