Die Untiefen Falsche-Leuchtfeuer-Triptychon links by ASP Lyrics
Die Augen fest zusammengekniffen
Seh ich von unten Schattenrisse von Schiffen
Sie ziehen weit oben vorbei, ich kenn nie ihre Ziele
Bald gehen ihre Rümpfe entzwei, und es bersten die Kiele
Denn sie begegnen den Riffen
Die Leuchtfeuer leiten euch, endlich seht ihr wieder Land
Nach den vielen Irrfahrten
Das Steuerrad gleitet aus der einst so tapferen Hand
Doch die Untiefen warten
Die Untiefen warten!
Es regnet, es regnet, es regnet im Meer
Die Münder stehen offen, die Augen sind leer
Nichts bleibt, denn sie haben euch alles genommen
Gewohnt, über Leichen zu gehen
Im Untergang seid ihr hier alle willkommen
Hier gibt es nichts falsch zu verstehen!
Der Schiffsleib vom Felsenmaul aufgebissen
Ein Holzgeschöpf von einem Raubtier gerissen
Der Brustkorb des Wesens von Steinzähnen leicht aufgebrochen
Hier unten im Sand nagen Krabben das Fleisch von den Knochen
Wird euch jemand vermissen?
Das Licht in der Finsternis schien wie ein Himmelsgeschenk
Das die Engel euch schufen
Stattdessen ließ man euch auflaufen und hat euch versenkt
Wo die Untiefen rufen
Die Untiefen rufen!
Es regnet, es regnet, es regnet im Meer
Die Münder stehen offen, die Augen sind leer
Nichts bleibt, denn sie haben euch alles genommen
Gewohnt, über Leichen zu gehen
Im Untergang seid ihr hier alle willkommen
Hier gibt es nichts falsch zu verstehen!
Sie sind redliche, tüchtige Leute
Klauben auf, was die Flut ihnen bringt
Teilen sich schon seit jeher die Beute
Alles, was nicht zum Meeresgrund sinkt
Sehen sie Schiffe im Sturm in der Ferne
Wird getan, was getan werden muss:
Sie entzünden die alte Laterne als entsetzlichen Willkommensgruß
Hier im nassen Grab regt sich das Leben
Und bald werden sie endlich bezahlen
Denn wir werden uns wieder erheben
Machen Schluss mit den falschen Signalen!
Es regnet, es regnet, es regnet im Meer
Die Münder stehen offen, die Augen sind leer
Nichts bleibt, denn sie haben euch alles genommen
Gewohnt, über Leichen zu gehen
Im Untergang seid ihr hier alle willkommen
Hier gibt es nichts falsch zu verstehen!
Seh ich von unten Schattenrisse von Schiffen
Sie ziehen weit oben vorbei, ich kenn nie ihre Ziele
Bald gehen ihre Rümpfe entzwei, und es bersten die Kiele
Denn sie begegnen den Riffen
Die Leuchtfeuer leiten euch, endlich seht ihr wieder Land
Nach den vielen Irrfahrten
Das Steuerrad gleitet aus der einst so tapferen Hand
Doch die Untiefen warten
Die Untiefen warten!
Es regnet, es regnet, es regnet im Meer
Die Münder stehen offen, die Augen sind leer
Nichts bleibt, denn sie haben euch alles genommen
Gewohnt, über Leichen zu gehen
Im Untergang seid ihr hier alle willkommen
Hier gibt es nichts falsch zu verstehen!
Der Schiffsleib vom Felsenmaul aufgebissen
Ein Holzgeschöpf von einem Raubtier gerissen
Der Brustkorb des Wesens von Steinzähnen leicht aufgebrochen
Hier unten im Sand nagen Krabben das Fleisch von den Knochen
Wird euch jemand vermissen?
Das Licht in der Finsternis schien wie ein Himmelsgeschenk
Das die Engel euch schufen
Stattdessen ließ man euch auflaufen und hat euch versenkt
Wo die Untiefen rufen
Die Untiefen rufen!
Es regnet, es regnet, es regnet im Meer
Die Münder stehen offen, die Augen sind leer
Nichts bleibt, denn sie haben euch alles genommen
Gewohnt, über Leichen zu gehen
Im Untergang seid ihr hier alle willkommen
Hier gibt es nichts falsch zu verstehen!
Sie sind redliche, tüchtige Leute
Klauben auf, was die Flut ihnen bringt
Teilen sich schon seit jeher die Beute
Alles, was nicht zum Meeresgrund sinkt
Sehen sie Schiffe im Sturm in der Ferne
Wird getan, was getan werden muss:
Sie entzünden die alte Laterne als entsetzlichen Willkommensgruß
Hier im nassen Grab regt sich das Leben
Und bald werden sie endlich bezahlen
Denn wir werden uns wieder erheben
Machen Schluss mit den falschen Signalen!
Es regnet, es regnet, es regnet im Meer
Die Münder stehen offen, die Augen sind leer
Nichts bleibt, denn sie haben euch alles genommen
Gewohnt, über Leichen zu gehen
Im Untergang seid ihr hier alle willkommen
Hier gibt es nichts falsch zu verstehen!