Die Kreatur mit der stählernen Maske by ASP Lyrics
Metallgesicht
Meins ist es nicht
Villeicht ja doch?
Ich sitz im Loch
Der Kopf ist schwer
Ich denke, also bin ich, nur: Ich weiß nicht wer
In diesem Stahl geboren?
Rost dringt mir in alle Poren
Dies Gefängnis ist so eng und viel zu klein
Ich zerre an dem Haftgesicht mit aller Kraft
In Bedrängnis, und ich kann mich nicht befrein
So bleibt es, wie es immer war
Immer war:
Maskenhaft
Schock! Schwere! Not!
Maskenhaft
So rostig rot!
Maskenhaft
Und es ändert nichts
Wie sehr dein Inneres auch nach Freiheit brüllt
Maskenhaft
Bleibt das Gesicht und du dein Leben lang verhüllt
Wer mag es sein?
Wer schloss mich ein?
Es zeigt sich nie:
Ich oder sie?
Wie seh ich aus?
Ich träume von der Freiheit, doch ich geh nicht raus
Weil Scham es mir verbietet
Mein Gesicht ist stahlvernietet
Die Hände sind vom Zerren wund und stets verletzt
Wollt es zerbrechen, doch ich hab es nie geschafft
Mein Dauerlächeln wirkt so aufgesetzt
Ich bleibe hier in meiner Welt
Meiner Welt:
Maskenhaft
Schock! Schwere! Not!
Maskenhaft
So rostig rot!
Maskenhaft
Und es ändert nichts
Wie sehr dein Inneres auch nach Freiheit brüllt
Maskenhaft
Bleibt das Gesicht und du dein Leben lang verhüllt
Manchmal wach ich auf, von großer Angst erfasst
Dass hinter dieser Maske mein Gesicht verschwindet
Wie eine alte Zeichnung immer mehr verblasst
Und sich dort nur noch weiße Haut am Kopf befindet
Die Ungewissheit bringt mich fast um den Verstand
Weshalb ich mir die Finger weiter blutig kratze
Durch Augenschlitze find ich mich an jeder Wand
Umzingelt von den Schemen mit der eignen Fratze
Maskenhaft
Schock! Schwere! Not!
Maskenhaft
So rostig rot!
Maskenhaft
Und der Rost fließt dir wie Tränen über die kalten Eisenwangen
Maskenhaft
Bleibt das Gesicht und du darin gefangen
Maskenhaft
Schock! Schwere! Not!
Maskenhaft
So rostig rot!
Maskenhaft
Und es ändert nichts, wie sehr dein Inneres auch nach Freiheit brüllt
Maskenhaft
Bleibt das Gesicht und du dein Leben lang verhüllt
Meins ist es nicht
Villeicht ja doch?
Ich sitz im Loch
Der Kopf ist schwer
Ich denke, also bin ich, nur: Ich weiß nicht wer
In diesem Stahl geboren?
Rost dringt mir in alle Poren
Dies Gefängnis ist so eng und viel zu klein
Ich zerre an dem Haftgesicht mit aller Kraft
In Bedrängnis, und ich kann mich nicht befrein
So bleibt es, wie es immer war
Immer war:
Maskenhaft
Schock! Schwere! Not!
Maskenhaft
So rostig rot!
Maskenhaft
Und es ändert nichts
Wie sehr dein Inneres auch nach Freiheit brüllt
Maskenhaft
Bleibt das Gesicht und du dein Leben lang verhüllt
Wer mag es sein?
Wer schloss mich ein?
Es zeigt sich nie:
Ich oder sie?
Wie seh ich aus?
Ich träume von der Freiheit, doch ich geh nicht raus
Weil Scham es mir verbietet
Mein Gesicht ist stahlvernietet
Die Hände sind vom Zerren wund und stets verletzt
Wollt es zerbrechen, doch ich hab es nie geschafft
Mein Dauerlächeln wirkt so aufgesetzt
Ich bleibe hier in meiner Welt
Meiner Welt:
Maskenhaft
Schock! Schwere! Not!
Maskenhaft
So rostig rot!
Maskenhaft
Und es ändert nichts
Wie sehr dein Inneres auch nach Freiheit brüllt
Maskenhaft
Bleibt das Gesicht und du dein Leben lang verhüllt
Manchmal wach ich auf, von großer Angst erfasst
Dass hinter dieser Maske mein Gesicht verschwindet
Wie eine alte Zeichnung immer mehr verblasst
Und sich dort nur noch weiße Haut am Kopf befindet
Die Ungewissheit bringt mich fast um den Verstand
Weshalb ich mir die Finger weiter blutig kratze
Durch Augenschlitze find ich mich an jeder Wand
Umzingelt von den Schemen mit der eignen Fratze
Maskenhaft
Schock! Schwere! Not!
Maskenhaft
So rostig rot!
Maskenhaft
Und der Rost fließt dir wie Tränen über die kalten Eisenwangen
Maskenhaft
Bleibt das Gesicht und du darin gefangen
Maskenhaft
Schock! Schwere! Not!
Maskenhaft
So rostig rot!
Maskenhaft
Und es ändert nichts, wie sehr dein Inneres auch nach Freiheit brüllt
Maskenhaft
Bleibt das Gesicht und du dein Leben lang verhüllt