Atlantis by ALPHONZO Lyrics
Das ist splitterndes Glas
Zwischen schmutzigen Fersen
Die Akropolis schwankt auf den Schultern der Erde
Auf ihrem Rücken wüten mächtige Heere
Eine ganze Nation kämpft um Land in der Ferne
Sie wissen nichts davon das Poseidon wütend ist
Blitze schickt und ihr Heim in kleine Stücke bricht
Die Strassen flutet und die Felder zerpflückt
Er entledigt sich dem Schmutz
Fordert sein' Teil zurück
In der Stadt herrscht die Hektik
Glaube und Technik
Alles gut vernetzt aber auch etwas dreckig
Die Köpfe der Atlanter haben eine dicke Speckschicht
Doch bleiben wie die Stadt antik und zerbrechlich
Wasser knallt und peitscht mit dem Wind
Bändigt hohe Mauern die für die Ewigkeit sind
Untergangsmelodien, polyphone Synphonien
Wind, Wellen und ein wenig Anarchie
In der Kriegsindustrie lief es doch so gut wie nie
Expansion durch die Legebatterie
Und der Übermensch glaubt dass ihn die Technik schützt
Nur rennen kann er nicht weil er ja ständig sitzt
Der letzte Tag in Atlantis
Die Erde spaltet sich zerfetzt jeden Landstrich
Eine Legion mit technokratischer Handschrift
Verfällt ihrem Wahnsinn
Währen die Wellen ihre Paläste zerschlagen
Immernoch die selben Gremien
Die letzten Überlebenden
Die irgendwelche Feden spinn'
Das Fieber steigt und zerteilt ihren Geist
Wie die Säulen aus Gold stürzen Sie in sich ein
Schwarzblaue Wolken bilden eine Einheit
Blitze, Regen, Dunkelheit
Fünfzig Meter hohe Wellen stellen unter Beweis
Dass der ständig Redende auch irgendwann einmal schweigt
Und eine Sekunde wird zu einer Ewigkeit
Sie erstarren zu Stein
Die Zeit gedehnt bis zur Unkenntlichkeit
Füllen sich das erste Mal unendlich frei
Das Gewicht schwer wie Blei
Wunde Kniee auf Asphalt
Wassermassen, Mauerwerk und Schwermetall
Auf zwei fällt alles direkt auf sie ein
Kein Land mehr in Sicht
Ihre Ära ist vorbei
Nur ein paar Gebetsstätten feiern mit Wein
Und sie trotzen dem Schein
Auf das alles so bleibt
Das Abschiedslied spielt der Geiger dann allein
Der letzte Tag in Atlantis
Die Erde spaltet sich zerfetzt jeden Landstrich
Eine Legion mit technokratischer Handschrift
Verfällt ihrem Wahnsinn
Währen die Wellen ihre Paläste zerschlagen
Zwischen schmutzigen Fersen
Die Akropolis schwankt auf den Schultern der Erde
Auf ihrem Rücken wüten mächtige Heere
Eine ganze Nation kämpft um Land in der Ferne
Sie wissen nichts davon das Poseidon wütend ist
Blitze schickt und ihr Heim in kleine Stücke bricht
Die Strassen flutet und die Felder zerpflückt
Er entledigt sich dem Schmutz
Fordert sein' Teil zurück
In der Stadt herrscht die Hektik
Glaube und Technik
Alles gut vernetzt aber auch etwas dreckig
Die Köpfe der Atlanter haben eine dicke Speckschicht
Doch bleiben wie die Stadt antik und zerbrechlich
Wasser knallt und peitscht mit dem Wind
Bändigt hohe Mauern die für die Ewigkeit sind
Untergangsmelodien, polyphone Synphonien
Wind, Wellen und ein wenig Anarchie
In der Kriegsindustrie lief es doch so gut wie nie
Expansion durch die Legebatterie
Und der Übermensch glaubt dass ihn die Technik schützt
Nur rennen kann er nicht weil er ja ständig sitzt
Der letzte Tag in Atlantis
Die Erde spaltet sich zerfetzt jeden Landstrich
Eine Legion mit technokratischer Handschrift
Verfällt ihrem Wahnsinn
Währen die Wellen ihre Paläste zerschlagen
Immernoch die selben Gremien
Die letzten Überlebenden
Die irgendwelche Feden spinn'
Das Fieber steigt und zerteilt ihren Geist
Wie die Säulen aus Gold stürzen Sie in sich ein
Schwarzblaue Wolken bilden eine Einheit
Blitze, Regen, Dunkelheit
Fünfzig Meter hohe Wellen stellen unter Beweis
Dass der ständig Redende auch irgendwann einmal schweigt
Und eine Sekunde wird zu einer Ewigkeit
Sie erstarren zu Stein
Die Zeit gedehnt bis zur Unkenntlichkeit
Füllen sich das erste Mal unendlich frei
Das Gewicht schwer wie Blei
Wunde Kniee auf Asphalt
Wassermassen, Mauerwerk und Schwermetall
Auf zwei fällt alles direkt auf sie ein
Kein Land mehr in Sicht
Ihre Ära ist vorbei
Nur ein paar Gebetsstätten feiern mit Wein
Und sie trotzen dem Schein
Auf das alles so bleibt
Das Abschiedslied spielt der Geiger dann allein
Der letzte Tag in Atlantis
Die Erde spaltet sich zerfetzt jeden Landstrich
Eine Legion mit technokratischer Handschrift
Verfällt ihrem Wahnsinn
Währen die Wellen ihre Paläste zerschlagen