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Wolken by 4tune Lyrics

Genre: rap | Year: 2014

Das war dein letzter Satz: 
"Cut, Ende, Aus." 
Fuck, hast du das wirklich gesagt?, 
Baust du die Grenze auf?
Kommt das bei raus, wenn man ein'm Mensch vertraut?
Du lässt mich fall´n, sag wer fängt mich auf, wer bremst mich aus?
Deine kalten Augen machen Gänsehaut 
Und ich würd' an die Seele appellieren 
Doch leider hast du deine längst verkauft
Du&Ich nur ein verschenkter Traum, ein fixer Gedanke schon längst vergraut, alles Schall und Rauch
Siehst du nicht mein' Blick und die geballte Faust?
Dein Feuer im Herzen ist erloschen und zerfall´n zu Staub. 
Berühre mich, ich spüre nichts außer der kalten Haut und fühle mich, als wär' mir übel, werd' ich von dir angeschaut
Was macht dieser Hass im Bauch
Ich lass es raus, lass mich geh´n
Raste aus, schmeiß es hin, stampfe drauf, fuck doch drauf!
Es zählt nur die Gegenwart ich strebe nach Erfüllung aber da steht nur ein leeres Glas, da fehlt etwas!


Schon wieder Wolken die den Horizont Bedecken und ich brülle diese Texte raus, als wollt' ich mit dir sprechen
Doch es bleibt ein stummes Lächeln, ein kurzer leerer Blick
Ich seh' deine Hülle doch habe vergessen wer Du bist
Und schenkt die Sonne mir ein' Augenblick der Wärme, scheint Sekunden später alles wieder Grau um mich zu werden und mein Schicksalsglaube zwingt mich etwas gutes drin zu sehn'
Doch bis mein Herz vergessen kann, Spiegelst du dich in meinen Tränen

Atemlosigkeit in dieser rastlosen Zeit wenn die Last dich zerreißt, Hass oder Neid
Guck und plötzlich bin ich arm, du machtest mich reich
Nur eine Truhe ohne Inhalt ist der Schatz der mit bleibt
Alles zerschnitten, die Pics von uns sind schrott aber sag, wo ist die Schere für dir Bilder in meinem Kopf?
Auf der einen Seite ist das was mein Wille sich erhofft und trotzdem füll' ich diese Lücke nur mit Bitches oder Ott
Wenn der Zwiespalt dich zerreißt, weil die Liebe nicht mehr reicht, du zwar noch Gefühle hast, aber es lieber nicht mehr zeigst. 
Ich war zu allem bereit, vielleicht viel zu viel, ja viel zu viel, um dich nicht zu verlier´n
Ich bin ein Einzelkämpfer, doch brauche dich an meiner Seite
Diese Zeit verbring' ich nicht alleine, bleib jetzt besser!
Dieses Herz ist so zerbrechlich auf der Suche nach dem Schlüssel zu Allem in dem menschlichen Gefängnis


Schon wieder Wolken die den Horizont Bedecken und ich brülle diese Texte raus, als wollt' ich mit dir sprechen
Doch es bleibt ein stummes Lächeln, ein kurzer leerer Blick
Ich seh' deine Hülle doch habe vergessen wer Du bist
Und schenkt die Sonne mir ein' Augenblick der Wärme, scheint Sekunden später alles wieder Grau um mich zu werden und mein Schicksalsglaube zwingt mich etwas gutes drin zu sehn'
Bis mein Herz vergessen kann, Spiegelst du dich in meinen Tränen